Ungewöhnliches konzept, aber empfehlenswert. Ich würde einerseits sehr gerne einen sehr ausführlichen bericht schreiben, andererseits lassen sich sehr viele informationen aus dem internet recherchieren. So wie ich es gemacht habe:das große und beliebte online-magazin chip hat dieses subnotebook zu meinem zeitpunkt auf platz 4 unter den 13″ notebooks bewertet und einen recht ausführlichen testbericht geschrieben. Außerdem gibt es mittlerweile sehr viele youtube videos dazu. Dies hat mir auch ein wenig geholfen diese entscheidung zu treffen. Also fasse ich mich kurz (ist übrigens ein kurzfristiger bericht, ca. 2 monate im besitz):warum ist das konzept ungewöhnlich?weil es sonst kaum notebook hersteller gibt, die eine docking-station inkl. Dvd-laufwerk und externer grafikkarte () auf dem markt bringen. Und das ist ganz praktisch (nun zur empfehlenswerten seite): unterwegs habe ich nur das nötigste an leistung mit, um durch das internet zu surfen oder ganz einfach zu arbeiten. Dadurch ist auch die akku-laufzeit mit ca.
Das gerät kommt mit einer externen grafik / optisches laufwerk kombination, die aus meiner sicht den eigentlichen clou dieses gerätes ausmacht. Ohne diese erweiterung erhält man ein sehr leistungsfähiges, schnelles business notebook, das zusätzlich leich und kompakt ist, allerdings über kein optisches laufwerk verfügt. Schliesst man die dockingstation genannte erweiterung an, erhält man ein durchaus spieletaugliches gerät. Tastaturdie tasten sind ähnlich wie bie vielen sony modellen vom “gehäuse” umgeben angeordnet, und nicht wie bei den meisten anderen in einem tastenfeld, in das über die zeit staub, haare etc fallen. Der tastenhub ist aber bei diesem modell so gering, das er kaum noch spürbar ist – fast eher ein “drucksensor”. Ich persönlich komme ich damit aber hervorragend klar – was ich durchaus überraschend finde, da ich noch vor jahren auf die guten alten cherry tastaturen mit entsprechendem hub und druckpunkt / click geschworen habe. Mausdas mas tab funktioniert “artgemäss” – durchaus überdurchschnittlich verglichen mit anderen laptops, was die genauigkeit angeht, aber das ändert nichts am prinzip. Etwas problematisch finde ich die maustasten. Konventionell unterhalb des touchpad angebracht.
Sony Vaio Z21Q9E/B 33,2 cm (13,1 Zoll) Notebook (Intel Core i7-2620M, 2,7GHz, 8GB RAM, 128GB SSD, Intel HD Graphics 3000, DVD, Win 7 Pro) Premium Carbon
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um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt. - Prozessor: Intel Core i7-2620M (2,70 GHz, mit Turbo-Boost 2.0 bis zu 3.40 GHz 4MB Smart-Cache)
- Extrem leichtes, flaches und sehr edles Carbon-Chassis mit Aluminium-Handballenauflage
- Höchster Bedienungskomfort durch das reflexionsarme VAIO Display Premium und das beleuchtete Isolation Keyboard
- Lieferumfang: VPCZ21Q9E/B, Akku (VGP-BPS27B) + Netzteil und Netzkabel inkl. Power Media Dock VGP-PRZ20C
- Software (Auszug): Original Microsoft Windows 7 Professional SP1(64 Bit) Office: Adobe Reader, Microsoft Office Starter 2010 umfasst nur Versionen von Word und Excel mit eingeschränktem Funktionsumfang, die Werbung enthalten. McAfee (30 Tage Trial), McAfee Online BackUp (Trial), VAIO Care, Desktop: VAIO Gate
Auf der suche nach einem kleineren und sehr portablen rechner (hatte vorher ein acer aspire 15,6 zoll timeline x) bin ich auf dieses kleine wunderding gestoßen. Zunächst spielte ich mit dem gedanken mir ein ultrabook zu kaufen, allerdings hatten meines erachtens alle auf dem markt befindlichen modelle mindestens einen gravierenden nachteil. Sei es die abwärme, die akkulaufzeit, leistung, geräuschentwicklung usw. Und schließlich bin ich bei der internet-recherche über das sony vaio s auf die “z”-serie gestoßen und ich glaubte die “eier-legende-woll-milch-sau” unter den notebooks gefunden zu haben. Das gefällt mir besonders an dem z:- sehr sehr gute leistung für ein gerät dieser klasse:auch mit dem kleineren prozessor i5 und 4gb ram ist das vaio durch die besondere ssd-kombination wahnsinnig fix. Ich werde nicht müde freunden und bekannten vorzuführen wie schnell das hochfahren geht 😉 die lüfter sind im normal betrieb sehr leise und fahren wirklich nur dann “hoch” wenn und solange höchstleistung gefordert ist. – flaches, edles design:das vaio ist in etwa so dick wie der ultrabook-trendsetter macbook air (nur läuft dieses nach vorne spitz zu), was mich aber immer wieder in erstaunen versetzt. Die verwendeten materialien sind absolut edel und die verarbeitung lässt wirklich keine wünsche offen.Gerade das design “carbon premium” sieht extrem gut aus und deutlich besser als das standard schwarz, welches doch eher an plastik denken lässt als an carbon.
Sony Vaio Z21Q9E/B 33,2 cm (13,1 Zoll) Notebook (Intel Core i7-2620M, 2,7GHz, 8GB RAM, 128GB SSD, Intel HD Graphics 3000, DVD, Win 7 Pro) Premium Carbon : Top verarbeitung und design. Sony hat es mal wieder geschafft. Die neue z-serie begeistert auf ganzer linieich arbeite seit 11 jahren mit sony-laptops und lege dabei immer sehr viel wert auf geringes gewicht, lange akkulaufzeiten und das design. Letzteres ist natürlich nicht ganz so wichtig, wie die ersten beiden anforderungen. Trotzdem wurde ich bei sony noch nie enttäuscht. Da nach vier jahren mal wieder ein neues laptop anstand, tat ich mich richtig schwer, da meine geliebte 11″-serie nicht mehr als z-serie erhältich war, sondern nur noch als weniger leistungsfähige netbook-version. Es blieben daher die aktuelle z-serie und die neue sa-serie mit 13″ als subnotebook über. Die sa-serie war auch anfangs mein favorit, da ein laufwerk integriert war (manchmal braucht man es halt doch), es sehr leicht ist (1,65 kg) und die ausstattung/verarbeitung überragend ist. Auch die traditionelle dockingstation ist hier enthalten. Auch für mich wichtig, weil ich mit meinem laptop auch am arbeitsplatz arbeite.
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